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Nachschlag im Pokal! Zwar hatte die RWE-Erste zwei Wochen zuvor das Pokalspiel gegen Ougrée nach Elfmeterschießen verloren, doch ging für zwei „Lucky-looser“ die Pokalrunde überraschenderweise noch weiter. So durften/mussten die Rot-Weißen noch einmal ran. Gegen den Tabellendreizehnten der Parallelgruppe waren aber viele Akteure schon im Sommerpausenmodus. So sah die überschaubare Zuschauermenge bei idealem Fußballwetter einen eher müden Kick. Weil beide RWE-Keeper der Heimmannschaft sich verletzt meldeten, musste mit Ph.Brandt ein Feldspieler als Torwart aushelfen. Und der musste bereits nach zwei Minuten hinter sich greifen. Bis zum Halbzeitpfiff war die Heimmannschaft zwar feldüberlegen, agierte aber viel zu behäbig und kam kaum zu nennenswerten Möglichkeiten zum Ausgleichstreffer.
Nach dem Seitenwechsel zogen die Rot-Weißen das Tempo zwar zunächst etwas an, kamen auch zu zahlreichen Torchancen, übertrafen sich aber im Auslassen dieser Möglichkeiten. In der 65. Spielminute dann die spielentscheidende Szene. Nach einer Notbremse sah RWE-Ersatz-Ersatz-Keeper Ph. Brandt nach einer Notbremse im Strafraum zu Recht Rot. Den fälligen Strafstoß verwandelten die Gäste sicher.
Nun musste ein weiterer Feldspieler als Torwart fungieren. O.Hompesch hatte die Ehre, machte die Sache ordentlich, konnte den dritten Treffer kurz vor Spielende aber nicht verhindern.
Als die Heimmannschaft in Unterzahl wenigstens auf den Ehrentreffer drängte, kamen die Gäste mit einem überfallartigen Konter zu Tor Nummer drei. Nach dem Schlusspfiff war die Saison für die Rot-Weißen damit wirklich zu Ende.
Co- Trainer Frank Esser, der heute den erkrankten Head-Coach Bernd Schwarze vertrat nach Spielschluss: „Das war ein typisches Spiel zum Ende der Saison. Über weite Strecken haben wir regelrecht lustlos agiert. Und trotzdem gab es reichlich Torchancen um das Spiel zu gewinnen. Hier war mehr drin.“
Nun steht am kommenden Wochenende die Saisonabschlussfeier für das Team auf dem Plan. Beim Grillen hat man genug Grund positiv auf die Spielzeit zurückzublicken.
Für RWE kamen zum Einsatz: Ph.Brandt, M.Hirsch, K.Korkmaz, A.Maas, R.Mannens, M.Jourdain, St.Ngjele, F.Digberekou, Ch.Meyer, D.Salimou, M.Thomsen, Th. Huppertz und O.Hompesch
Tore: 0:1 (2.), 0:2 (65.) und 0:3 (82.) Couthuin
Bericht und Fotos: WuM
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Vor einer stattlichen Zuschauerkulisse begannen beide Teams in den ersten Minuten engagiert, aber schon nach kurzer Zeit war zu erkennen, in welche Richtung das Spiel letztendlich gehen würde. Die Gäste erspielten sich von Minute zu Minute ein immer größer werdendes Übergewicht. RWE hatte dem nur wenig entgegen zu setzen. Richtige Entlastung nach vorne gab es im Laufe des Spiels immer weniger. Auch fehlte der nötige Biss um ein solches Spiel zu gewinnen. Als Hombourg mit der 1:0 Halbzeitführung im Rücken kurz nach dem Seitenwechsel das zweite Tor erzielte war die Entscheidung gefallen. Die Gäste kontrollierten das Geschehen danach eindeutig und kamen nie in Gefahr das Spiel noch aus der Hand zu geben.
Eine richtig hochkarätige Torchance für die Rot-Weißen gab es während der gesamten 90 Minuten kaum zu registrieren.
RWE-Coach Bernd Schwarze zeigte sich nach dem Abpfiff als fairer Verlierer: „Es war heute ein schlechtes Spiel von uns, besonders in der 2. Halbzeit. Ein hochverdienter Sieg für Hombourg. Gratulation. Bei uns war der Ausfall wichtiger Spieler einfach nicht zu kompensieren. Leider zum Abschluss nach der tollen Meisterschaftsserie nicht das, was ich mir gewünscht hätte.“
Für RWE kamen zum Einsatz: D.Jansen, M.Jourdain, St.Döhler, A.Maas, R.Mannens, M.Mimi, R.Schins, St.Ngjele, D.Salimou, Ch.Meyer, K.Korkmaz, Th.Huppertz.
Weiter im Kader: S. Nicoll, M.Hirsch und O.Hompesch
Tore: 0:1 (39.), 0:2 (47.) Hombourg
Bericht und Fotos: WuM
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Bei einem Endergebnis von 0:0 denkt man sofort an einen müden Kick. Das war er heute aber wahrlich nicht! Zum Abschluss der Meisterschaftsserie bekamen die zahlreichen Zuschauer heute noch einmal ein Highlight zu sehen. Bei Aprilwetter (Sonne, Schnee, Regen, Hagel- alles war dabei) kamen beide Teams vom Anpfiff an sofort (fair) zur Sache.
Zwar musste die Heimmannschaft bei Spielbeginn verletzungsbedingt und wegen Gelbsperre auf einige Leistungsträger verzichten, doch hatte das keinen Einfluss auf die Qualität des Matches. Die ersten klaren Torchancen hatten die Rot-Weißen, doch verfehlten D.Salimou und St.Ngjele in aussichtsreichen Positionen das Ziel nur knapp.
Auch in der Folge waren die Gastgeber mehr am Drücker, ein Treffer wollte aber nicht gelingen. Die größte Möglichkeit dazu hatte Ch.Meyer, der aus 16 Metern völlig freistehend vor dem verlassenen Gästetor den Ball an die Latte hämmerte. Nur kurze Zeit später scheiterte F. Digberekou zweimal alleine vor dem Hombourger Tor auftauchend am Keeper. Die Gäste hatten allerdings auch zwei gute Möglichkeiten einzunetzen, doch scheiterten sie am aufmerksamen RWE-Schlussmann D.Jansen, hatten aber auch einmal mit einem Pfostenschuss Pech.
Ansonsten waren die Hombourg-Angreifer bei der Defensivabteilung der Heimmannschaft gut aufgehoben.
Der rundum zufriedene RWE-Coach Bernd Schwarze nach dem Abpfiff: „ Das war heute ein sehr gutes Spiel zweier guter Teams. Es war von unserer Seite eines der besten Saisonspiele. Wir hatten die Mehrzahl der klaren Tormöglichkeiten und hätten auch deshalb das Spiel eigentlich gewinnen müssen, doch bin ich nicht unzufrieden.“
Für RWE kamen zum Einsatz: D.Jansen, M.Jourdain, A.Maas, St.Döhler, R.Nistor, Th.Huppertz, R.Schins, St.Ngjele, F.Digberekou, D.Salimou, Ch.Meyer, K.Korkmaz und M.Mimi.
Weiter im Kader: M. Hirsch und S. Nicoll
Tore: Fehlanzeige!
Damit geht eine denkwürdige Meisterschaftsserie für RWE zu Ende. Das Team hat auch in schwierigen (Personal-) Situationen Charakter gezeigt, konnte sich über den Gewinn der dritten Tranche freuen und hat das Saisonziel „Aufstiegsrunde“ erreicht. Ab dem Sommer ist RWE dann (leider) Geschichte.
Bericht und Fotos: WuM
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Zum letzten Auswärtsspiel in der „regulären“ Meisterschaftsserie reiste die RWE/Erste mit dem Bus nach Amel.
Es sollte aber kein Betriebsausflug oder gar eine Jux-Tour werden. Dank einer kompakten Mannschaftsleistung holten sich die Rot-Weißen drei Punkte und sind mittlerweile auf Platz drei der Tabelle vorgerückt.
Bei schattigen Temperaturen neutralisierten sich die beiden Teams vor einer stattlichen Zuschauerkulisse, darunter auch erfreulich vielen Eynatten-Anhängern, in der ersten Halbzeit weitestgehend. So gab es zunächst kaum brenzlige Situationen vor beiden Toren
zu sehen.
Erst wenige Minuten vor dem Halbzeitpfiff des guten Referees registrierte man die erste hochkarätige Torchance, und die hatte das Gästeteam. Nach einem Eckstoß kam Th.Huppertz frei zum Kopfball, jedoch verhinderte der Ameler Keeper mit einer Glanztat einen Rückstand für die Grün-Weißen.
Nach dem Seitenwechsel dann: Tor für RWE! Es sollte das Tor des Tages werden. Der Torwart der Heimmannschaft vertändelte den Ball im eigenen Strafraum, Th.Huppertz roch den Braten, luchste dem Keeper den Ball ab, legte quer vors Tor und dort hatte M.Thomsen wenig Mühe die Kugel aus kurzer Entfernung im Tor zu versenken.
Bis zum Schlusspfiff waren dann die Rot-Weißen Herr im fremden Haus. Sie kontrollierten das Geschehen eindeutig, hatten Ball und Gegner fest im Griff. Am Ende ein verdienter Sieg für das Gästeteam.
Der sichtlich zufriedene RWE-Trainer B.Schwarze nach dem Abpfiff:
„In der ersten Halbzeit war es ein offenes Spiel. Die frühe Führung zu Beginn der zweiten Halbzeit hat uns natürlich in die Karten gespielt. Wir haben es danach gut zu Ende gespielt und keine Chancen zugelassen. Ein verdienter Sieg für uns!“
Für RWE kamen zum Einsatz:
D.Jansen, M.Jourdain, R.Mannens, St.Döhler, K.Korkmaz, M.Mimi, Th.Huppertz, St.Ngjele, F.Digberekou, M.Thomsen, Ch.Meyer, R.Schins, R.Nistor und A.Maas.
Weiter im Kader: S. Nicoll
Tor: 0:1 (52.) M.Thomsen (Vorlage Th.Huppertz)
Bericht und Fotos: WuM
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Dreimal zuvor wurde die Partie wegen widriger Witterungsbedingungen abgesagt, heute konnte endlich gespielt werden.
Bei angenehmen äußeren Bedingungen sahen die Zuschauer vom Anpfiff an eine abwechslungsreiche Partie auf ordentlichem Niveau. Beide Mannschaften waren sofort bei der Sache und so ergaben sich bis zum Halbzeitpfiff gute Tormöglichkeiten auf beiden Seiten. Mitte der ersten Halbzeit kamen die Gäste zum Führungstreffer. M.Mimi hatte M.Thomsen freigespielt, eine schnelle Drehung, Torabschluss und Jubeln war angesagt. Honsfeld drängte nun auf den Ausgleich, doch wollte der nicht gelingen. Stattdessen legten die Rot-Weißen noch kurz vor dem Halbzeitpfiff nach. Ein Tor zur rechten Zeit! F.Digberekou hatte wieder einmal den Turbo eingeschaltet und konnte im gegnerischen Strafraum nur durch ein Foulspiel gebremst werden. Den fälligen Strafstoß verwandelte M.Thomsen sicher.
Nach Wiederanpfiff machten beide Mannschaften da weiter, wo sie zuvor aufgehört hatten. Honsfeld bemühte sich um den Anschlusstreffer oder mehr, die Rot-Weißen verteidigten diszipliniert und waren bei Kontern immer gefährlich. Glück für das Gästeteam allerdings als ein strammer Schuss des auffälligsten Honsfelder Akteures, Spielertrainer B.Rauw, vom Pfosten ins Feld zurückprallte. Bis zum Schlusspfiff hielten die Rot-Weißen dem gegnerischen Druck stand und verdienten sich so den Auswärtssieg. Durch diesen Dreier hat Eynatten die Teilnahme an der Play-off-Runde sicher.
RWE-Trainer B.Schwarze zufrieden nach dem Abpfiff: „. Wir haben heute sehr gut begonnen. Als wir etwas schwächer wurden, weil unser Spiel nicht mehr so ruhig war, fielen die wichtigen Tore für uns. In der zweiten Halbzeit kam der Gegner kaum noch zu Torchancen. Wir haben gut gestanden und verdient gewonnen. Mission erfüllt! Endrunde erreicht!“
Für RWE kamen zum Einsatz:
D.Jansen, K.Korkmaz, M.Jourdain, R.Mannens, R.Nistor, M.Mimi, Th.Huppertz, St.Ngjele, F.Digberekou, D.Salimou, M.Thomsen, Ch.Meyer, A.Maas und D.Wagner.
Weiter im Kader: S. Nicoll
Tore: 0:1 (23.) M.Thomsen (Vorlage M.Mimi), 0:2 (44.) M.Thomsen (Strafstoß)
Bericht und Fotos: WuM
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Noch gut in Erinnerung war der RWE/Ersten das Hinspiel. Zwar kam man damals mit einem Erfolgserlebnis aus der Eifel zurück, musste aber nach einem klaren 5:1-Vorsprung am Ende beim 5:4-Sieg noch ordentlich zittern bis der Auswärtssieg eingefahren war. Heute lief es vom Endergebnis her ähnlich. Bei idealem Fußballwetter tat sich die Heimmannschaft gegen einen Gegner, der zwar schon seit geraumer Zeit auf einen Dreier wartet, aber nicht wie ein Abstiegskandidat auftrat, sehr schwer. Vor einer spärlichen Zuschauerkulisse gab es ein offenes Spiel zu sehen. Zwar ging die Heimmannschaft Mitte der ersten Spielhälfte in Führung, als Goalgetter M. Thomsen wieder einmal seine Hausaufgaben erfolgreich machte als er einen Gegenspieler im Strafraum austanzte und einnetzte.
Doch hatten auch die Gäste durchaus gute Tormöglichkeiten. So war die Halbzeitführung für die Gastgeber glücklich.
Nach dem Seitenwechsel zunächst dasselbe Spiel wie in Halbzeit eins. Es gab nur magere Fußballkost auf mäßigem Niveau zu sehen. Die nicht aufsteckenden Gäste
belohnten sich für ihren Einsatz in der 70. Minute mit dem Ausgleichstreffer.
Doch dann hatte R. Schins seinen großen Auftritt. Innerhalb von 120 Sekunden brachte er mit einem Doppelschlag seine Farben in Front.
Das Spiel war damit jedoch noch nicht entschieden. Nach einem kapitalen Schnitzer in der RWE-Defensive verkürzten die Gäste noch einmal. In den letzten fünf Minuten durfte wieder gezittert werden bis der Dreier eingefahren war.
RWE-Trainer Bernd Schwarze nach Spielschluss: „ Das war kein gutes Spiel von uns. Wir hatten keine Ruhe am Ball und haben bedenklich viele technische Fehler gemacht. Matchwinner war heute Robin Schins, der frei aufgespielt hat. Am Ende wichtig waren die drei Punkte für uns.“
Für RWE kamen zum Einsatz:
D.Jansen, M.Jourdain, R.Mannens, M.Mimi, K.Korkmaz, Th.Huppertz, R.Schins, St.Ngjele, F.Digberekou, D.Salimou, M.Thomsen, A.Maas, R.Nistor und M.Hirsch. Weiterer im Kader: S. Nicoll
Tore: 1:0 (28.) M.Thomsen (Alleingang), 1:1 (70.) Rocherath, 2:1 (80.) R. Schins (Distanzschuss), 3:1 (82.) R.Schins, (Nachschuss), 3:2 (83.) Rocherath
Bericht und Fotos: WuM
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Bei frühlingshaften Temperaturen sahen die Zuschauer auf dem schmucken Kunstrasenplatz in der ersten Halbzeit ein Match auf sehr mäßigem Niveau. Gegen eine Heimmannschaft, die ihre letzten vier Spiele alle verloren hatte, merkte man der RWE/Ersten das Fehlen von einigen Leistungsträgern besonders beim Spielaufbau heute deutlich an. Auch gab es in den ersten 45 Spielminuten nicht eine einzige klare Torchance für die Rot-Weißen zu registrieren. Wäre ihr Keeper D.Jansen nicht mehrmals durch sein beherztes Eingreifen auf dem Posten gewesen, die Gastgeber wären mit einer durchaus möglichen Führung in die Halbzeitpause gegangen.
Nach dem Wiederanpfiff legten die Rot-Weißen einen Blitzstart hin. Einen weiten Flankenball von St.Ngjele nahm M.Thomsen auf, ließ seinen Gegenspieler gekonnt aussteigen und versenkte den Ball sicher im Tor.
Das Gästeteam kam nun besser ins Spiel, versäumte es jedoch nachzulegen. Die Heimmannschaft gab aber nicht auf und wurde eine viertel Stunde vor Spielende für ihre Mühe mit dem Ausgleichstreffer belohnt, hatte dann kurz vor dem Abpfiff allerdings Glück, dass RWE-Akteur R. Schins mit seinem Schuss nur den Torpfosten traf. So wurde nichts aus dem erhofften Auswärtssieg. Heute war mehr drin. Allerdings liegen die Rot-Weißen im Kampf um einen Play-off-Platz immer noch gut im Rennen.
Der nicht zufriedene RWE-Coach Bernd Schwarze nach dem Abpfiff: „Das war eine schwache erste Halbzeit von uns. Wir sind zwar gut in die zweite Halbzeit gestartet, haben es aber danach versäumt gegen einen schwächelnden Gegner den Sack zuzumachen. In dieser Phase des Spiels wäre ein 2:0 oder 3:0 mit Sicherheit die Entscheidung gewesen.“
Für RWE kamen zum Einsatz:
D.Jansen, M.Jourdain, R.Mannens, St.Döhler, K.Korkmaz, R.Schins, D.Wagner, D.Salimou, St.Ngjele, F.Digberekou, M.Thomsen und A.Maas. Weiter im Kader: S. Nicoll, D.Locht und M. Hirsch
Tore: 0:1 (46.) M.Thomsen (Vorlage (St. Ngjele), 1:1 (77.) Franchimont
Bericht und Fotos: WuM
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Erneut konnte sich die RWE/Erste die Reise in die Eifel sparen. Das Spiel in Honsfeld wurde frühzeitig abgesagt. Die Platzverhältnisse lassen ein Fußballspiel nicht zu. Der nächste –dann vierte(!)- Versuch soll am 14.04.2016 starten.
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Nach sechs Siegen in Folge stand heute der siebte Dreier auf dem Plan. Doch es sollte anders kommen. Bereits früh war zu erkennen, dass das Spiel heute kein Selbstläufer werden würde. Gegen die dicht gestaffelte Sarter Defensive fanden die als Favoriten ins Match gegangenen Rot-Weißen in den ersten 45 Spielminuten kein Mittel um gefährlich vors Gästetor zu kommen. Die Heimmannschaft machte es dem Gegner aber auch leicht, weil die Aktionen oft zu ungenau und die Angriffe zu träge vorgetragen wurden. Sart hingegen war mit seinen wenigen Kontern immer gefährlich. Einer dieser Aktionen führte auch zum Tor des Tages.
Als die Gäste in Überzahl vor dem Eynattener Tor auftauchten, wurde ein Angreifer im Strafraum regelwidrig zu Fall gebracht, und der fällige Strafstoß sicher verwandelt.
Nach dem Seitenwechsel war dann bei der Heimmannschaft mehr Tempo im Spiel, aber klare Tormöglichkeiten blieben Mangelware. Trotzdem sah es Mitte der zweiten Spielhälfte nach dem Ausgleichstreffer aus als der Ball im Sarter Tor landete. Doch erkannte der Unparteiische den Treffer wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung nicht an.
RWE drängte in der Folge mit Macht auf den Ausgleich, musste bei Kontern der Gäste aber immer auf der Hut sein um nicht ein zweites Tor zu kassieren. Am Ende wurde nichts aus einem vorzeitigen Ostergeschenk für RWE. Die Siegesserie war gerissen.
RWE-Trainer Bernd Schwarze nach Spielschluss enttäuscht: „Wir haben die erste Halbzeit total verschlafen. Trotz meiner Warnung war es zu wenig, was wir heute gezeigt haben. In der zweiten Halbzeit hatten wir zwar ein Übergewicht, aber zu wenige Abschlusssituationen. Am Ende eine verdiente Niederlage.“
Für RWE kamen zum Einsatz:
D.Jansen, M.Jourdain, R.Mannens, St.Döhler, D.Salimou, M.Mimi, Th.Huppertz, Ch.Meyer, St.Ngjele, M.Thomsen, F.Digberekou und D.Wagner. Weiter im Kader: S. Nicoll, K.Korkmaz und D.Locht
Tor: 0:1 (36.) Sart (Strafstoß)
Bericht und Fotos: WuM
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Sonntag, 13.03.2016: FC Etoile Elsaute – RWE 1:3 (0:2)
Bericht und Fotos: WuM
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Donnerstag, 03.03.2016: RWE/Erste - RFC Trois-Ponts 1:0 (0:0)
Das kurzfristig vorgezogene Spiel gewann die RWE/Erste zwar, bot aber gegen den Tabellenvorletzten eine äußerst schwache Vorstellung. Die wenigen Zuschauer sahen während der gesamten 90 Minuten ein tempoarmes Match auf sehr magerem Niveau. Die Heimmannschaft hatte zwar ein optisches Übergewicht, es gelang ihr aber nicht den dichten Abwehrriegel der Gäste zu knacken. Die suchten ihr Heil durchweg mit langen Bällen in die Spitze. Da aber wenigstens die RWE-Defenisve ihre Sache ganz ordentlich machte, kamen die Bälle regelmäßig wie ein Bumerang zurück. Das einzige Highlight in der ersten Halbzeit gab es nach einer knappen halben Stunde zu registrieren. Nach einem Konter wurde ein Gästeangreifer im Strafraum der Heimmannschaft regelwidrig zu Fall gebracht. Den fälligen Strafstoß konnte RWE-Keeper D.Jansen jedoch abwehren, so dass es mit dem torlosen Remis in die Pause ging.
Auch nach dem Seitenwechsel wurde das Spiel nicht besser, aber etwas ruppiger. Die Heimmannschaft konnte immer noch nicht an die durchweg guten Leistungen der Vorwochen anknüpfen, und auch die Gäste brachten nichts Sehenswertes zustande. So musste für das Tor des Tages eine Standardsituation herhalten. Wenige Minuten vor dem Schlusspfiff versenkte Th. Huppertz den Ball nach einem Freistoß aus gut 20 Metern nicht ganz unhaltbar im Tor der Gäste. Der fünfte Sieg der Heimmannschaft in Folge war damit perfekt.
RWE-Trainer Bernd Schwarze nach Spielende: „Das war heute eine ganz schwache Leistung meiner Mannschaft. Wir haben mit Glück gewonnen und heute auch das Glück gehabt, das wir uns in den letzten Wochen erarbeitet haben. Es war ein „dreckiger Sieg“. Aber: Hauptsache drei Punkte!“
Für RWE kamen zum Einsatz:
D.Jansen, M.Jourdain, R.Mannens, St.Döhler, R.Nistor, M.Mouhcine, Th.Huppertz, D.Salimou, Ch.Meyer, St.Ngjele, K.Korkmaz, R.Schins, M.Shlby und D.Locht. Weiter im Kader: S. Nicoll
Tore: 1:0 (87.) Th.Huppetz (Freistoß)
Bericht und Fotos: WuM
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Sonntag, 28.02.2016: Malmundaria Malmedy – RWE/Erste 1:2 (1:1)
80 Minuten in Unterzahl – Trotzdem Heimsieg!
Gegen den sieglosen Unentschiedenspezialisten aus Waimes konnte die RWE-Erste einen Heimsieg verbuchen. Bei widrigen äußeren Bedingungen (stürmische Böen, tiefes Geläuf) gab es bereits nach knapp 10 Minuten den ersten Aufreger zu registrieren. Ein Handspiel des Abwehrstrategen St.Döhler wertete der Unparteiische als „Notbremse“ und zeigte dem RWE-Akteur Rot. Das machte die Aufgabe für die Heimmannschaft fortan nicht leichter. In Unterzahl zeigten die Gastgeber aber die Zähne und waren das dominierende Team. Zwar musste RWE-Keeper D.Jansen Mitte der ersten Halbzeit zum ersten Mal sein ganzes Können aufbieten um seine Farben vor einem Rückstand zu bewahren, doch hatten auch die Roten die Chance zum Führungstreffer. Nachdem zunächst M. Jordain mit einem fulminanten Schuss beim Abschluss Pech hatte, konnte die Heimmannschaft kurze Zeit später doch das Führungstor bejubeln. Einen schulmäßig herausgespielten Konter schloss M. Thomsen nach feinem Zuspiel von Ch. Meyer gekonnt ab.
Mit dieser verdienten Führung ging es in die Pause.
Kurz nach dem Seitenwechsel erzielten die Gäste mit einem strammen, unhaltbaren Distanzschuss zwar den Ausgleichstreffer, doch war RWE mit seinen schnell vorgetragenen Angriffen immer gefährlich. Einen davon nutzten sie dann auch zur erneuten Führung. F.Digberekou hatte wieder einmal den Turbo eingeschaltet, enteilte seinem Gegenspieler, wurde etwas weit vom Tor abgedrängt, bediente dann aber den eingewechselten R.Schins, der den Ball im Waimser Tor versenkte. Weitere gute Möglichkeiten zur Ergebnisverbesserung nutzte die Heimmannschaft nicht. Weil kurz vor Schluss RWE-Keeper D.Jansen wieder gewohnt zuverlässig auf dem Posten war, blieb es beim knappen, aber verdienten Heimsieg.
Eine bittere Kröte musste die Mannschaft trotz des Erfolges schlucken. Mitte der zweiten Halbzeit verletzte sich der so wichtige RWE-Goalgetter M.Thomsen ohne gegnerisches Dazutun so schwer am Fuß, dass sein Einsatz nächste Woche mehr als fraglich ist.
RWE-Coach B.Schwarze nach dem Schlusspfiff: „Ein kompliziertes Spiel und ein „dreckiger“ Sieg. Wir haben nicht schön, aber effektiv gespielt. Der Erfolg ist nicht hoch genug einzuschätzen, weil wir fast das ganze Spiel in Unterzahl bestreiten mussten.“
Für RWE kamen zum Einsatz:
D.Jansen, M.Jourdain, R.Mannens, St.Döhler, B.Havenith, M.Mouhcine, Th.Huppertz, F.Digberekou, D.Salimou, Ch.Meyer, M.Thomsen, R. Schins, St.Ngjele, und K.Korkmaz. Weiterer im Kader: S. Nicoll
Tore: 1:0 (26.) M.Thomsen (Vorlage Ch. Meyer), 1:1 (54.) Waimes, 2:1 (70.) R.Schins (Vorlage F.Digberekou)
Bericht und Fotos: WuM
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CP hat entschieden: Dieser Platz ist nicht bespielbar!
Nur drei Tage nach dem Galaauftritt gegen den Klassenprimus Minerois musste die RWE-Erste wieder ran und zeigte von Spielbeginn an wer Herr im Hause ist. Besonders in den ersten 45 Minuten konzentriert bei der Sache knüpfte das Team dort an, wo es 72 Stunden zuvor aufgehört hatte. Bereits zur Halbzeit führte die Heimmannschaft mit 3:0. Den Torreigen eröffnete F.Digberekou als er wieder einmal seinem Gegenspieler enteilt war. Für den zweiten Treffer sorgte Goalgetter M.Thomsen in seiner unnachahmlichen Art, als er im Nachsetzen den Ball im Herver Netz versenkte. Derselbe Spieler trug sich kurze Zeit später erneut in die Torschützenliste ein. Er verwandelte einen Strafstoß sicher, nachdem D. Salimou im Strafraum rüde von den Beinen geholt worden war.
Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste, die trotz des klaren Rückstands nicht aufsteckten, mehr auf und sorgten für einige brenzlige Situationen vor dem RWE Tor. Keeper D.Jansen hielt jedoch seinen Kasten sauber und sorgte so mit dafür, dass bei Spielschluss die Null stand. Die endgültige Entscheidung war gefallen, als M.Mimi mit einem Doppelpack innerhalb nur weniger Minuten den Endstand hergestellt hatte.
Die RWE-Erste hat sich nun die Karnevalspause verdient.
RWE-Coach B. Schwarze nach dem Schlusspfiff: „Das war ein wichtiger Sieg. Wir haben nach der guten Leistung gegen Minerois nachgelegt und waren sofort im Spiel.“
Für RWE kamen zum Einsatz:
D.Jansen, M.Jourdain, R.Mannens, St.Döhler, R.Nistor, M.Mouhcine, R.Schins, F.Digberekou, St.Ngjele, D..Salimou, M.Thomsen, M.Hirsch, K.Korkmaz und M. Shlby. Weiterer im Kader: S. Nicoll
Tore:1:0 (11.) F.Digberekou (Vorlage M.Thomsen), 2:0 (23.) M.Thomsen, 3:0 (39.) M.Thomsen (Strafstoß), 4:0 (72.) M. Mimi (Vorlage St.Ngjele), 5:0 (76.) M.Mimi (Nachschuss)
Bericht und Fotos: WuM
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Dank einer tollen Mannschaftsleistung gegen den Tabellenführer Minerois verließ die RWE-Erste als verdienter Sieger den Platz.
Die Heimmannschaft legte einen Blitzstart hin. Bereits nach 60 Sekunden lag der Ball im Netz des Gästetors. Ch.Meyer hatte im Strafraum gleich mehrere Gegenspieler ausgetanzt und aus kurzer Entfernung eingenetzt. Die Gäste zeigten sich von dem frühen Rückstand aber wenig beeindruckt und nahmen nun das Heft in die Hand. Folgerichtig gelang ihnen in der 18.Minute auch der Ausgleich. Bis zur Halbzeit sahen die Zuschauer dann ein kurzweiliges, temporeiches Spiel. RWE versteckte sich keineswegs vor dem stark aufspielenden Gegner und so entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe.
Nach dem Seitenwechsel ging die Heimmannschaft durch eine feine Einzelaktion von F. Digberkou erneute in Führung. Minerois konnte den unwiderstehlichen Sololauf des RWE-Akteurs einfach nicht bremsen.
Als Ch.Meyer eine viertel Stunde vor Schluss Gelb-Rot sah, mussten sich die Gastgeber in Unterzahl der Schlussoffensive des Spitzenreiters erwehren. Die Defensivabteilung der Heimmannschaft hatte nun Schwerstarbeit zu verrichten, war aber bei Kontern auch brandgefährlich. So kam M.Thomsen freistehend zum Abschluss, jedoch verhinderte ein Gästeabwehrspieler auf der Torlinie stehend zunächst einen weiteren Gegentreffer. In den Schlussminuten warf Minerois nun alles nach vorne, denn der Ausgleichstreffer sollte her. Doch ging der Schuss nach hinten los. Bei einer Standardsituation in der Nachspielzeit war der Gästetorwart zur Unterstützung mit in den RWE-Strafraum gesprintet. Die Defensive der Heimmannschaft konnte die brenzlige Situation aber nicht nur klären, sondern den an der Mittellinie lauernden M.Thomsen anspielen, der keine Mühe hatte den Ball im leeren Tor des Gästeteams unterzubringen.
Die sportliche RWE-Leitung nach Spielende: „Das war von der ersten bis zur letzten Minute eine tolle und stabile mannschaftliche Leistung des Teams. Das Projekt „Trotzdem“ läuft!“
Für RWE kamen zum Einsatz:D.Jansen, M.Jourdain, R.Mannens, St.Döhler, B.Havenith, M.Mouhcine, Th Huppertz, F.Digberekou, Ch.Meyer, D.Salimou, M.Thomsen, R.Nistor. Weiterer im Kader: S. Nicoll, D.Locht und M.Hirsch
Tore: 1:0 (1.) Ch. Meyer (Alleingang), 1:1 (18.) Minerois, 2:1 (63.) F.Digberekou (Alleingang), 3:1 (90.+3) M.Thomsen (Alleingang)
Bericht und Fotos: WuM
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Mit einer unnötigen Niederlage startete die RWE-Erste ins Jahr 2016. Im Nachholspiel sahen die Zuschauer auf dem wegen des tiefen Bodens schwer zu bespielenden Platz eine zunächst ausgeglichene Partie, und dies obwohl die Heimmannschaft ihre Defensivabteilung wegen Gelb- bzw. Rotsperren und verletzungsbedingter Ausfälle hatte erheblich umbauen müssen. So fanden sich einige Akteure auf für sie ungewohnten Positionen wieder.
Mitte der ersten Halbzeit führte die allererste nennenswerte Tormöglichkeit gleich zur Führung für die Gastgeber. Danach musste RWE-Keeper Nicoll bis zum Halbzeitpfiff gegen die immer stärker werdenden Gäste gleich mehrmals in gekonnter Manier eingreifen, um den Ausgleich zu verhindern.
Nach dem Seitenwechsel ließ der Druck des Stavelot-Teams nicht nach, doch wehrten sich die Gastgeber zunächst mit viel Einsatz erfolgreich gegen den Ansturm.
Als nach einem Konter RWE sogar zum zweiten Treffer kam, schien eine Vorentscheidung gefallen zu sein. Doch war das ein Trugschluss. Die Gäste zeigten sich vom Rückstand wenig beeindruckt und kamen nicht nur zum Ausgleich, sondern erzielten Sekunden vor dem Schlusspfiff sogar noch den viel bejubelten Siegtreffer. Bei allen drei Gegentreffern half die Heimmannschaft allerdings durch mehr als unglückliche Aktionen ordentlich mit. Hinzu kam, dass RWE-Akteur Digberekou gegen Ende des Spiels auch noch Rot sah, eine mehr als harte Entscheidung des eigentlich die Partie gut leitenden Unparteiischen.
RWE-Co-Trainer Frank Esser nach Spielende: „Eine 2:0-Führung darf man gegen einen auch zugegebenermaßen starken Gegner nicht mehr aus der Hand geben. Meine Mannschaft hat top gekämpft und eine prima Einstellung gezeigt, sich aber am Ende dafür nicht belohnt.“
Für RWE kamen zum Einsatz:
S.Nicoll, K.Korkmaz, M.Jourdain, M.Mouhcine, D.Salimou, Th Huppertz, F.Digberekou, St.Ngjele, Ch.Meyer,D.Locht, M.Thomsen, M.Hirsch und A.Wagner Weiterer im Kader: O.Hompesch
Tore: 1:0 (28.) Ch. Meyer (Vorlage M.Thomsen), 2:0 (65.) M.Thomsen , 2:1 (68.), 2:2 (75.), 2:3 (90.) Stavelot
Bericht und Fotos: WuM
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Ungefährdeter Auswärtssieg in Waimes!
Sonntag, 27.09.2015: RFC Wallonia Waimes - RWE/Erste 0:2 (0:2)
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Bisher gab es für die RWE-Erste in dieser Spielzeit auswärts nichts zu holen.
Das sollte sich heute ändern. Die Gäste begannen vom Anpfiff an druckvoll und beherrschten das Geschehen bis zum Schlusspfiff eindeutig. Doch wurden in den ersten 45 Minuten klarste Torchancen nicht genutzt, weil Herves Torwart einige Male glänzend reagierte. Als er Mitte der ersten Halbzeit geschlagen schien, rettete ein Akteur der Gastgeber nach einem Kopfball von Thiemo Huppertz mit einer akrobatischen Abwehrsaktion auf der eigenen Torlinie. So ging es mit einem für die Hausherren schmeichelhaften, torlosen Remis in die Pause. Bis dahin war RWE-Keeper Denis Jansen weitestgehend beschäftigungslos geblieben.
Nach dem Seitenwechsel sahen die Zuschauer in den ersten Minuten zunächst ein offeneres Spiel, doch nach zehn Minuten derselbe Spielverlauf wie in Durchgang eins. RWE -klar am Drücker- war Herr im fremden Haus und es war eine Frage der Zeit, bis etwas Zählbares herausspringen sollte. Abwehrspieler Roland Nistor war es vorbehalten für den erlösenden Führungstreffer zu sorgen. In der 60. Minute fasste er sich ein Herz und traf mit einem sehenswerten Schrägschuss unhaltbar ins lange Eck. Die Gäste ruhten sich auf dem Vorsprung nicht aus und drängten auf Tor Nummer zwei, hatten aber zunächst Pech, weil der Ball nach einem Heber von Dodo Salimou von der Torlatte ins Feld zurücksprang. Eine viertel Stunde vor Schluss dann doch der zweite Treffer für die Gäste. Nach einer schulmäßigen Kombination über Mimi und Fardj Digberekou hatte Dodo Salimou keine Schwierigkeiten einzunetzen.
Am Ende ein hochverdienter RWE-Auswärtssieg! Mit diesem Dreier beschenkte das Team auch Vorstandsmitglied Dennis Bebronne, der sich mit seiner Frau kurz vor Spielbeginn über Nachwuchs freuen konnte. Dazu: „Herzlichen Glückwunsch!“
RWE-Trainer Bernd Schwarze nach Spielschluss zufrieden: „Wir haben heute genau das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Bereits zur Halbzeit hätten wir deutlich führen müssen. Wir sind aber ruhig geblieben, haben immer an unsere Chance geglaubt und sind am Ende belohnt worden. Ein verdienter Sieg meiner Mannschaft nach einer guten Leistung.“
Für RWE kamen zum Einsatz:
D.Jansen, R.Nistor, R.Mannens, D.Wagner, St.Döhler, R.Schins, Th.Huppertz, M.Mimi, D.Salimou, F.Digberekou, M.Thomsen, K.Korkmaz, St.Ngjele und D.Locht. Weiter im Kader: N.Scott
Tore: 0:1 (60.) R.Nistor (Distanzschuss), 0:2 (75.) D.Salimou (Vorlage F. Digberekou/Mimi)
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Nachdem RWE vor kurzem gegen den heutigen Gegner zu Hause im Pokal gewonnen hatte, gelang Stavelot heute die Revanche in der Meisterschaftsrunde.
Für RWE kamen zum Einsatz: D.Jansen, R.Nistor, R.Mannens, D.Wagner, K.Korkmaz, R.Schins, Th.Huppertz, M.Mimi, St.Ngjele, D.Salimou, F.Digberekou, und M.Thomsen. Weiter im Kader: N.Scott, D.Locht, und M.Hirsch
Tore: 1:0 (41.) Stavelot, 2:0 (46.) Stavelot,2:1 (48.) M.Thomsen
Leider keine Fotos vom Spiel!
WuM, unser "Presse-Team", ist gestern nur per SMS über die Torfolge unserer Ersten Mannschaft informiert worden, da sie ihren wohlverdientem Urlaub angetreten haben. Schöne Ferien euch beiden!
Unterdessen veröffentlichen wir hier den Spielbericht, der heute im Grenz-Echo stand:
RW Eynatten - RFC Welkenraedt 4:2
Gut leben lässt es sich derzeit an der Lichtenbuscher Straße. Nach dem 3:0 gegen St.Vith am ersten Spieltag war auch der zweite Heimauftritt von Rot-Weiß Eynatten ein voller Erfolg. Mit 4:2 schickten Jansen und Co. den Nachbarn aus Welkenraedt auf die kurze Heimreise.
Die ersten zwei Partien der Saison liefen für RWE völlig gegensätzlich. Die Auftaktpartie gegen St.Vith dominierte der letztjährige Aufstiegsrundenfinalist nach Belieben, und das 3:0 war sinnbildlich für die offenkundige Dominanz. Danach folgte dann das Gastspiel in Minerois, wo die Mannschaft völlig neben sich stand und kein Bein auf den Boden bekam.
Der Gegner war in allen Belangen überlegen und sorgte für ungläubige Gesichter in den RWE-Kreisen. Womit war also nun gegen den RFC Welkenraedt zu rechnen? In jedem Fall ging Trainer Bernd Schwarze mit Respekt an die Aufgabe, „denn der Gegner lag uns schon im Vorjahr ganz und gar nicht“. Und so präsentierte sich die nun von Thierry Polis angeführte Truppe auch diesmal: bissig, giftig in den Zweikämpfen und mit ständigem Druck auf den ballführenden Spieler. So kam nur schwerlich ein echter Spielfluss auf, doch die individuelle Qualität im RWE-Kader – besonders in der Offensive – macht in solchen Momenten den Unterschied aus.
„Da steckt schon ordentlich Klasse, die dann auch mit einer Aktion den Unterschied machen kann. So ein Niveau ist in dieser Serie schon stark“, sah Betreuer und Ex-Kapitän Dennis Bebronne vom Seitenrand eine stark aufgestellte Angriffsreihe. Die erste aussichtsreiche Situation bot sich nämlich Dominique Salimou, der ausgebufft den Keeper überwinden konnte, 1:0 (2.). Dieses Tor sorgte für eine gewisse Entlastung der Rot-Weißen, die die Gegenwehr der Gäste zumindest aus einer komfortablen Situation heraus ertragen konnten. Und auch in der nächsten Szene stach die individuelle Klasse der Gastgeber hervor. Neuzugang Thiemo Huppertz spielte zu Neuzugang Mark Thomsen in den Strafraum, wo dieser im Zweikampf klar umgerempelt wurde. Den fälligen Strafstoß verwandelte Stavri Ngjele sicher, 2:0 (17.). Und damit noch nicht genug, denn auch die dritte Chance saß auf Anhieb. Nach einem Eckball trudelte das Leder in den Fünfmeterraum, wo Mark Thomsen in typischer Mittelstürmermanier mit der Fußspitze den Ball in die Maschen spitzelte, 3:0 (25.). Das Resultat erschien also bereits mehr als deutlich, doch ein lockeres „über die Zeit schaukeln“ sollte es für Eynatten nicht werden. Welkenraedt hielt weiterhin den Druck hoch und setzte auf intensive Zweikampfführung. Denn so deutlich, wie das 0:3 vermuten lässt, war die Unterlegenheit keineswegs. Mit Herz und Laufbereitschaft ließ sich der RFC nicht unterkriegen und belohnte sich kurz vor der Pause. Denis Wagner ging etwas forsch ins Duell mit seinem Gegenspieler, erneut ertönte der Elfmeterpfiff. Mike Corman lief an und es ging mit einem 3:1 für die Gastgeber in die Kabinen (34.).
Das Anschlusstor entfachte neuen Wind bei Welkenraedt. Dies war auch nötig, denn die kraftintensive Vorgehensweise ging bei den heißen Temperaturen mächtig an die Substanz. Weiterhin bemühten sie sich, schnell Druck auf den Spieler im Ballbesitz auszuüben.
Eynatten lauerte und ein weiteres neues Gesicht im Kader trat erstmals in Erscheinung: Der eingewechselte Kevin Korkmaz erzielte sein Premierentor im belgischen Provinzialfußball, 4:1 (79.). Auch jetzt war den Gästen noch immer nicht der Zahn gezogen. Der abermalige Anschlusstreffer zum Endstand 4:2 (83.) hatte aber nur noch statistischen Wert.
Eynatten gewann dieses wichtige Match und erhöhte seine Zwischenbilanz auf sechs Punkte. Entsprechend zufrieden äußerte sich Eynattens Trainer Bernd Schwarze: „Es war ein wichtiges Spiel, da es etwas die Richtung vorgab. Verlierst du so ein Spiel, geht es nach unten. Gewinnst du es, bist du oben dabei. Es war jedenfalls heute ordentlich Pfeffer drin“ – und Eynatten ist wieder oben mit dabei.
Der nach dem Schlusspfiff enttäuschte RWE-Coach Bernd Schwarze: „Wir haben gut begonnen, dann aber immer mehr den Faden verloren und keinen Zugriff mehr auf das Spiel. Das torlose Remis zur Halbzeit war schon sehr glücklich für uns. Wir hatten uns in der Pause sehr viel vorgenommen, doch gelang uns nicht viel. Die zweite Halbzeit war von unserer Seite komplett schwach. Ein verdienter Sieg von Minerois, die bewiesen haben, dass sie zu Recht als ein Meisterschaftsfavorit gehandelt werden. Es hilft kein jammern wegen des heute fehlenden Personals. Es heisst jetzt ab Dienstag: Weiter arbeiten!“
Für RWE kamen zum Einsatz:
D.Jansen, Kevin Korkmaz, R.Nistor, R.Mannens, D.Wagner, R.Schins, Th.Huppertz, St.Ngjele, D.Salimou, F.Digberekou, M.Thomsen, D.Locht, Ch.Meyer und R.Cool. Weiter im Kader: N.Scott
Tore: 1:0 (50.), 2:0 (55.) Minerois
Bericht und Fotos: WuM
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Gelungener Start in Meisterschaftsserie für RWE/Erste!
Sonntag, 16.08.2015: RWE/Erste - RFC St.Vith 3:0 (1:0)
Mit dem ersten Dreier startet die RWE/Erste in die Meisterschaftsserie. Bei Nieselregen sahen die Zuschauer ein Spiel, in dem die Heimmannschaft in den ersten 45 Minuten aktiver war als St.Vith und auch verdient mit 1:0 in Führung ging. Torschütze war Neuling Mark Thomsen,der nach einer Ecke im Nachsetzen erfolgreich war. Weitere gute Möglichkeiten, den Vorsprung auszubauen nutzte RWE nicht, so dass es mit dem knappen Vorsprung in die Pause ging.
Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste zunächst besser ins Spiel als zuvor, traten engagierter auf und setzten das diesmal in ungewohnt schwarzen Trikots aufgelaufene Heimteam gehörig unter Druck. Ein Treffer wollte St.Vith aber nicht gelingen, da RWE in der Defensive gut arbeitete, allerdings auch das nötige Glück hatte, weil Roland Nistor in höchster Not auf der Torlinie klären konnte. Mitten in diese Drangperiode der Gäste hinein, dann das zweite Tor für RWE. Nach einer Ecke verlängerte der zweite Neuling Thiemo Huppertz den Ball ins Gästetor. Ein Treffer zur richtigen Zeit! Zwar gab das Gästeteam nicht auf, doch biss es sich an der aufopferungsvoll kämpfenden Heimmannschaft die Zähne aus. Als ein St.Vith-Akteur Gelb/Rot sah, mussten die Gäste das Spiel in Unterzahl beenden. Und nicht genug damit. Kurz vor Spielende erzielte RWE sogar noch Tor Nummer drei. Nach feinem Zuspiel von Dodo belohnte sich Mark Thomsen für seine engagierte Leistung mit seinem zweiten Treffer. Und weil der wieder einmal sichere RWE-Keeper Denis Jansen durch eine tadellose Leistung seinen Kasten sauber hielt, stand am Ende auch noch die Null.
Der nach Spielende sichtlich zufriedene RWE-Trainer Coach Bernd Schwarze: „Ein prima Start für meine Mannschaft. Wir sind sofort gut ins Spiel gekommen, haben aber unsere zahlreichen Chancen in der ersten Halbzeit nicht konsequent genutzt. Anfang der zweiten Halbzeit hatten wir dann auch in ein paar Situationen Glück. Am Ende haben wir es ordentlich zu Ende gespielt und verdient gewonnen.“
Für RWE kamen zum Einsatz:
D.Jansen, R.Nistor, R.Mannens, St.Döhler, D.Wagner, R.Schins, Th.Huppertz, St.Ngjele, D.Salimou, F.Digberekou, M.Thomsen,D.Locht, Ch.Meyer und B.Haevith. Weiter im Kader: N.Scott
Tore: 1:0 (10.) M.Thomsen (Nachschuss), 2:0 (53.) Th.Huppertz (Vorlage D.Salimou), 3:0 (79.) M.Thomsen (Vorlage D.Salimou)
Bericht und Fotos: WuM
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RWE/Erste nach harter Arbeit in der nächsten Pokalrunde!
Mittwoch, 12.08.2015: RWE/Erste - RCS Stavelot 2:1 (0:0)
Gegen den Ligakonkurrenten erreiche die RWE/Erste glücklich, aber wegen des großen kämpferischen Einsatzes nicht unverdient die nächste Runde im Provinzpokal.
Bei besten äußeren Bedingungen gab es bereits nach vier Minuten die erste klare Torchance zu registrieren. Die hatte das Gästeteam, doch war es wieder einmal Eynattens zuverlässiger Keeper Denis Jansen, der mit einer mutigen Rettungstat seine Mannschaft vor einem Rückstand bewahrte. Bis zum Halbzeitpfiff des umsichtig die Partie leitenden Schiris konnte sich danach aber keine Mannschaft einen entscheidenden Vorteil herausspielen, so dass mit einem torlosen Remis die Seiten gewechselt wurden.
Nach Wiederanpfiff sahen die Zuschauer eine Partie mit mehr Pfeffer. Die RWE/Erste legte
einen Blitzstart hin und ging durch Faradj Digberekou mit 1:0 in Führung. Doch ließ die Antwort der Gäste nicht lange auf sich warten. Nur sechs Minuten später konnten sie den Ausgleichstreffer bejubeln. Und nur weitere vier Minuten später Tor Nummer drei in dem nun gutklassigen Spiel. Nach einem Handspiel eines Gästeabwehrspielers entschied der Unparteiische zu Recht auf Strafstoß. Den verwandelte Stavri Ngjele sicher.
In der Folge hatten beide Mannschaften hochkarätige Chancen zu weiteren Treffern, konnten ihr Torkonto aber nicht aufbessern. In der turbulenten Schlussphase wehrte sich die Heimmannschaft erfolgreich gegen die mit Macht auf den Ausgleichstreffer drängenden Gäste, hatte bei zwei Rahmentreffern allerdings auch das nötig Glück.
RWE Coach Bernd Schwarze, der endlich auf einen wieder voller werdenden Kader zurückgreifen konnte, wenn auch noch einige Akteure verletzungsbedingt fehlten, nach Spielende: „In der ersten Halbzeit haben wir uns durch viele Abspielfehler das Leben selber schwer gemacht, waren zu ungeduldig. Es kam kein Spielfluss auf. In der zweiten Halbzeit haben wir aber das umgesetzt, was in der Pause angesprochen wurde. Über viel Ballbesitz sind wir immer besser ins Spiel gekommen.
In der letzten viertel Stunde war einigen Spielern die fehlenden Trainingseinheiten deutlich anzumerken. Nun gilt es, sich auf das erste Meisterschaftsspiel am kommenden Sonntag gegen St. Vith vorzubereiten.“
Für RWE kamen zum Einsatz:
D.Jansen, R.Nistor, R.Mannens, St.Döhler, D.Wagner, R.Schins, Th.Huppertz, St.Ngjele, D.Salimou, F.Digberekou, M.Thomsen, O.Hompesch, M.Hirsch, D.Locht. Weiter im Kader: N.Scott
Tore: 1:0 (47.) F. Digberekou (Vorlage Th.Huppertz), 1:1 (53.) Stavelot, 2:1 (57.) St.Ngjele (Strafstoß)
Bericht und Fotos: WuM
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Pokalrunde: RWE/Erste nach Elferkrimi weiter dabei!
Mittwoch, 05.08.2015: RFC Aubel - RWE/Erste 4:5 (2:2, 0:0) n. E.
Ende der vergangenen Saison schied die RWE/Erste in den Play-offs noch unglücklich im Elfmeterschießen gegen Aubel aus, diesmal drehte sie den Spieß im Pokalspiel um.
Bei trotz der Abendstunden immer noch hochsommerlichen Temperaturen erwischte Eynatten den besseren Start. Der Führungstreffer wollte den Rot-Weißen, die immer noch auf wichtige Akteure verzichten mussten, aber nicht gelingen. Die klassenhöheren Gastgeber kamen hingegen mit zunehmender Spieldauer immer besser ins Match und hatten bis zum Halbzeitpfiff des Schiris einige hochkarätige Tormöglichkeiten. Doch hielt der wieder einmal gut aufgelegte RWE-Keeper Denis Jansen seine Mannschaft im Spiel. Die größte Möglichkeit zum Torerfolg hatte allerdings das Gästeteam. Nach einem Konter ließ Thiemo Huppertz, gleich vier Gegenspieler inklusive des Torwarts aussteigen, doch kratzte ein Abwehrspieler der Heimmannschaft im Zurücklaufen den Ball von der Torlinie. So ging es mit dem torlosen Remis in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel machte der Aufsteiger in die erste PK ordentlich Druck und war auch zweimal erfolgreich, wobei dem zweiten Treffer allerdings eine klare Abseitsposition vorausging. Die Gäste gaben sich aber noch nicht geschlagen, setzten zu einem fulminanten Endspurt an und wurden mit dem Ausgleich belohnt. Mark Thomsen traf zweimal für seine Farben. Bei dem unentschiedenen Spielstand blieb es bis zur 90.Minute. So musste über das Weiterkommen im Pokal ein Elfmeterschießen entscheiden. Zweimal hatte das RWE-Team bei dieser Disziplin Pech, weil Mark Thomsen und Roland Nistor nur das Torgestänge trafen, doch trafen auch die Gastgeber einmal den Pfosten und scheiterten gleich zweimal am RWE-Keeper. Die RWE/Erste war eine Runde weiter!
Nun treffen die Rot-Weißen in der nächsten Runde zu Hause auf den Ligakonkurrenten RCS Stavelot.
RWE Co-Trainer Frank Esser, der heute die Mannschaft coachte, nach Spielende: „Eine prima Leistung unserer Mannschaft gegen einen starken Gegner. Positiv war, wie wir trotz des Rückstands ins Spiel zurückgekommen sind. Für die Moral ein enorm wichtiger Erfolg!“
Für RWE kamen zum Einsatz:
D.Jansen, R.Nistor, D.Locht, R.Mannens, St.Döhler, R.Schins, Th.Huppertz, M.Hirsch, St.Ngjele, D.Salimou, M.Thomsen, D.Wagner und R.Cool. Weiter im Kader: S.Nicoll und O.Hompesch.
Tore: 1:0 (48.), 2:0 (65.) Aubel, 2:1 (80.) M.Thomsen (Vorlage R.Nistor), 2:2 (85.) M.Thomsen (Vorlage D.Salimou). Beim
Elfmeterschießen trafen für RWE: D.Wagner, R.Mannens und Th.Huppertz
Bericht und Fotos: WuM
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Sonntag, 02.08.2015:
RWE-Erste beim Turnier um den EVS-Cup in der Vorrunde ausgeschieden!
Beim gut besetzten Turnier auf der neuen Sportanlage im deutschen Breinig hatte es das RWE-Team bei verkürzter Spieldauer von 2-mal 25 Minuten mit dem Mittelrhein-Landesligateam vom VfL Vichttal und der Aachener Kreisliga A-Mannschaft FC Stolberg zu tun und schied nach zwei Niederlagen in der Gruppenphase aus dem Wettbewerb aus. Immer noch mussten die Rot-Weißen wegen Urlaubs und Verletzungen auf zahlreiche Leistungsträger verzichten und traten deshalb nur mit einem Minikader von 12 Aktiven an.
VfL Vichttal - RWE/Erste 3:1 (2:0)
Zwar startete die RWE-Erste gut ins Spiel, geriet jedoch durch ein Tor aus abseitsverdächtiger Position in Rückstand. In der Folgezeit verhinderte RWE-Keeper Jansen mit gekonnten Paraden einen weiteren Gegentreffer, war eine viertel Stunde später beim Tor Nummer zwei allerdings chancenlos. Als der Landesligist durch eine feine Einzelleistung eines ihrer Akteure mit 3:0 in Führung ging, war die Partie praktisch entschieden.
RWE gelang allerdings noch der Ehrentreffer durch Thomsen, der einen Freistoß sehenswert unhaltbar direkt verwandelte.
FC Stolberg - RWE/Erste 2:1 (1:1)
Nach nur kurzer Pause stand für das RWE-Team bei hochsommerlichen Temperaturen sofort das zweite Spiel auf dem Programm. RWE dominierte das Match zwar, die Chancenauswertung ließ allerdings sehr zu wünschen übrig. Und nicht nur das. Nach einem Konter musste RWE kurz vor Spielende sogar noch den Stolberger Siegtreffer zulassen.
Fazit des RWE-Co-Trainers Frank Esser, der heute den urlaubenden Head-Coach Bernd Schwarze vertrat: „Im ersten Spiel haben wir uns gegen eine starke Vichttaler Mannschaft gut verkauft. Positiv war, dass wir trotz des zwischenzeitlich klaren Rückstands nicht auseinander gefallen sind. Im zweiten Spiel hat es eine völlig unnötige Niederlage gegeben. Man hat gemerkt, dass wir schon ein Spiel in den Knochen hatten, während der Gegner noch frisch war.“
Für RWE kamen beim Turnier zum Einsatz:
D . Jansen, M. Hirsch, R. Mannens, R. Schins, M.Thomsen, R. Nistor, Th. Huppertz, St.Ngjele, O.Hompesch, D.Locht, K.Korkmaz, und S. Nicoll
Tore (gegen VfL Vichttal): 1:0 (8.), 2:0 (23.), 3:0 (40.) Vichttal, 3:1 (43.) M.Thomsen (direkt verwandelter Freistoß)
Tore (gegen FC Stolberg): 1:0 (15.) Stolberg, 1:1 (22.) S.Nicoll (Vorlage Th.Huppertz), 2:1 (45.) Stolberg
Bericht und Fotos: WuM
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Vielversprechender Auftritt gegen Malmedy bei Sportwoche in Honsfeld!
Donnerstag,23.07.2015: RFC Malmundaria Malmedy - RWE/Erste 1:1 (0:1)
Im Rahmen der Honsfelder Sportwoche stand für die RWE-Erste das nächste Testspiel auf dem Programm. Gegen den Ligakonkurrenten begannen die Rot-Weißen vielversprechend, hatten in der ersten Halbzeit deutlich mehr Spielanteile und gingen nach einer sehenswerten Kombination über Dodo, die beiden Neulinge Huppertz und Thomsen durch Ngjele auch mit 1:0 in Führung. Allerdings auch Glück für RWE als der Ball nach einem Lattenschuss des Gegners wieder ins Feld zurücksprang. Mit der knappen Führung ging es in die Halbzeitpause.
Nach dem Seitenwechsel erhöhte der Absteiger aus der ersten PK den Druck und erzielte schnell den Ausgleich. Bei dem Remis blieb es bis zum Schlusspfiff.
Fazit: Immer noch musste RWE verletzungs- und urlaubsbedingt auf einige Leistungsträger
verzichten, doch war die Vorstellung des Teams heute sehr vielversprechend.
Für RWE kamen zum Einsatz:
S.Nicoll, St. Döhler, R. Mannens, R.Nistor, R. Schins, Th. Huppertz, M.Thomsen, D.Salimou, St.Ngjele, Ph.Brandt, O.Hompesch, D.Locht, K.Korkmaz
Tore: 0:1 St.Ngjele (Vorlage D. Salimou/Th. Huppertz/M.Thomsen), 1:1 Malemedy
Bericht: WM
Diesmal leider keine Fotos
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Erstes Testspiel zu Saisonbeginn: Remis gegen FC Düren 77!
Freitag, 17.07.2015: RWE/Erste - FC Düren 77 2:2 (2:2)
Endlich geht es wieder los! Nach nur wenigen Trainingseinheiten stand das erste Testspiel auf dem
Programm, aber nur in „kleiner Besetzung“, weil urlaubs- und verletzungsbedingt Leistungsträger fehlten.
Gegen den Dürener Kreisligisten gab es bei sommerlichen Witterungsbedingungen ein munteres Spiel zu sehen, in dem die Gäste bei ihrem ersten Vorstoß sofort den Führungstreffer erzielten. In der Folge übernahmen die Rot-Weißen zwar das Kommando, ein Torerfolg blieb ihnen aber trotz bester Möglichkeiten zunächst versagt. Besser machten es die Gäste als sie nach einer halben Stunde mit dem zweiten Vorstoß wieder trafen. Eine optimale Chancenverwertung für die Dürener Mannschaft. Nur drei Minuten später hatte sie sogar die Möglichkeit zum dritten Treffer, doch wehrt RWE-Keeper Denis Jansen in gekonnter Manier den Ball nach einem berechtigten Strafstoß ab. Die Heimmannschaft machte weiter Druck und kam vor dem Halbzeitpfiff des Unparteiischen auch verdientermaßen zum Ausgleich. Zunächst verwandelte Neuzugang Mark Thomsen nach einem an ihm selbst verursachten Foulspiel den fälligen Strafstoß sicher und dann war Robin Schrins mit einem Nachschuss erfolgreich.
Nach dem Seitenwechsel verflachte das Spiel immer mehr, auch weil bei beiden Teams die Kräfte zusehends schwanden. Klare Torchancen gab es bei beiden Mannschaften kaum zu registrieren, so dass es beim Remis blieb.
RWE-Coach Bernd Schwarze nach Spielschluss: „Heute mussten wir mit einer stark veränderten Mannschaft ins Spiel gehen. Positiv war, wie sich die Mannschaft trotz des Rückstands reingehängt hat. Wichtig: Der Trainingseffekt war da. Es ist natürlich leistungsmäßig noch Luft nach oben.“
Für RWE kamen zum Einsatz:
D. Jansen, M. Hirsch, St. Döhler, R. Mannens, R. Schins, J. Egyptin, B. Havenith, M.Thomsen,
C. Büschel, M. Hirsch, R. Nistor, D. Salimou und R. Cool. Weiter im Kader: S. Nicoll.
Tore: 0:1 (5.), 0:2 (28.) Düren, 1:2 (38.) M. Thomsen (Strafstoß), 2:2 (42.) R.Schins (Nachschuss)
Bericht und Fotos:WuM
Mehr Fotos vom Spiel unter „Media/Galerie“!
Hier mehr Info's über unser Kuhspiel-Kleinfeldturnier 21.05.2016 - ab 18:15h:
Neu dieses Jahr ist das Turniersystem: das „Schweizer Turnier“ ist eine Mischung aus einem Gruppensystem (Jeder gegen Jeden) und dem KO-System.
Dank eines ausgeklügelten Softwareprogramms stellt dieses System sicher, dass
Es wird auf 3 Kleinfeldplätzen auf unserer Anlage „Gut Neuenhof“ gespielt, jedes Spiel dauert 10 Minuten, ein Team besteht aus 5 Spielern + TW.
Liste der Teilnehmer
Unsere "RWE Reserf'" kann man schon als "eingeschworenes" Team bezeichnen! Das zeigt auch ihr guter Tabellenplatz während der letzten Jahre, sind sie doch immer am Ende der Saison ganz oben zu finden - auf dem ersten oder zweiten Platz.
Letzte Saison war ohne Zweifel dann die erfolgreichste, denn es gelang ihnen das "DOUBLE": bereits Ende März standen sie als Meister ihrer Serie fest und krönten diesen Erfolg mit dem Pokalsieg am 8. Mai in Waremme...
Glückwunsch diesem tollen Team!
Impressionen Weihnachtsfeier 11.12.2015 im Vereinsheim
Und dann kam "Er" in Begleitung...
... und es kam zur Urteilsverkündung
Die Bescherung